Freitag, 2. Januar 2009

Wetterstation

Nicht nur Meteorologie ist im Grunde genommen einfach und für alle verständlich - da permament physisch erlebbar. Auch das Leben selbst ist grundsätzlich simpel: es muss sogar überhaupt nichts gewusst werden - denn das Leben will primär nicht gedeutet, sondern gelebt werden...

7 Kommentare:

  1. lieber albert, herzlich willkommen mit deinem blog und diesem deinem ersten satz hier, noch dazu so ein einleuchtender. ebenso wie die tafel, so einfach und gut verständlich ist auch das leben, wenn es gelebt wird, anstatt im deuten steckenzubleiben. ich freu drauf mich deinen blog zu verfolgen, love, werner

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  2. Eine Tatsache,die man sich immer wieder ins Bewusstsein rufen sollte;-)
    Alles LIEBE und viel Freude mit deinem Blog

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  3. Lieber Werner und liebe Susanne. Herzlichen Dank für Euren Feedback und Eure stimulierende Aufmunterung. Ich bin selbst erstaunt, was sich jeweils plötzlich schreiben will - andererseits bin ich ebenfalls erstaunt, wenn einem den ganzen Tag lang was durch den Kopf geht, man sich aufs abendliche Schreiben freut und sich trotzdem nichts schreiben will. - C'est la vie!
    Herzlichst, Albert.

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  4. Ja, da ist immer wieder dieses Erstaunen...
    in Allem was erlebt wird...

    alles Liebe dir Albert.

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  5. Lieben Dank agapenamaste für Deine mich berührenden Worte!
    Von Herzen auch Dir alles Liebe, Albert

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  6. Hallo lieber Albert, auch ich verfolge Deinen Blog mit grossem Interesse. Musste bei der Tafel so richtig herzlich lachen. Wie einfach doch alles ist, wenn sich der trübe Schleier ertsmal hebt.
    Danke nochmals,
    Leyla

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  7. Herzlichen Dank liebe Leyla für Dein Interesse und Dein erheiterndes Feedback!
    Okay - mit dieser heiter-simplen Art Wetterstation lassen sich nicht wirklich Wettervoraussagen machen im Sinne eines Wetterberichtes. Doch ist ja auch an den Wetterprognosen selbst nichts verkehrt oder trüb daran (auch wenn sie jeweils nur zufällig eintreffen; smile) - ausser wenn geglaubt wird, dass Prognosen tatsächlich die Zukunft voraussagen können. Wie gesagt, ich vermag nichts verkehrtes daran zu finden, die Zukunft - egal auf welchem Gebiet - mittels geeigenter Mittel/Methoden vorherzusagen, solange sich in jenen Fällen keine Enttäuschung breit macht, wo die Wirklichkeit die Prognose nicht bestätigte. Allerdings sind auch gerade Enttäuschungen ebenfalls göttlich - weisen sie uns doch immer wieder darauf hin, dass "nur" das EINE das Sagen hat und es keinem Verstand je gelingen kann, dieses Mysterium zu enträtseln. Wie soll auch der Verstand als ein phänomenales Geschehen des Gehirns und somit ein Produkt des Kosmos diesen selbst durchschauen und verstehen können?
    Herzliche Grüsse, Albert

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