Donnerstag, 19. März 2009

Die Banalität von Gut und Böse

Gut geschriebener, wissenschaftlich gehaltener und gleichwohl äuserst klarer Text: http://www.schmidt-salomon.de/gutboes.htm
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11 Kommentare:

  1. soviele buchstaben formiert als worte. sowenige lücken zwischen den worten. soviel buchstabensalat so sehr wichtig....;-) - komm doch raus aus dem erdloch der vielen erklärungen raus ins licht. dort sind worte völlig unwichtig. LOVE

    und sonnige grüsse aus la gomera :-)

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  2. Liebsten Dank, silence, für Deine freundliche Einladung auf die Sonnenseite! Zur Zeit lassen mich auch Licht, Sonne und Wärme gänzlich kalt. Doch was soll's? - Da ist schlicht und ergeifend niemand da, der irgendeinen Erlebniskosmos verändern könnte...
    Herzliche Grüsse auf Deine wunderschöne, sonnige Insel, Albert

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  3. Hallo Albert, schön, wieder ein neues Lebenszeichen! M.Sch.-Salomons "Manifest des evolutionären Humanismus" hat mich schon begeistert, und diesen Artikel werde ich mir bei Tage zu Gemüte führen!
    Die Sprache hat (ebenso) ihr eigenes Licht!

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  4. Hoi Albert, einmal mehr muss ich sagen, es geht mir nicht anders als Dir.. bin gefangen im Ego und finde den Weg nicht raus. Wahrscheinlich brauchen wir noch ein paar Schläge mehr damit wir locker die Sonne geniessen können;) Eine herzliche Umarmung, Eva

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  5. hallo albert - du bist wieder in "erscheinung" - prima!

    du weißt ja selbst, wenige worte oder viele worte - wurscht- es tut sich und für dich passt es genau so und nicht anders, eben, weil es so ist.
    deshalb - no resistance!!!

    wünsche dir eine gute zeit!

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  6. Hallo Albert!
    schön wieder von Dir zu hören, Dein Kommentar zum Kommentar ist übrigens umwerfend.....lol!

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  7. Hallo Rudhi - na, wie empfandest Du nun den Artikel bei Tage besehen?
    Herzlich, Albert

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  8. Liebe Eva. Prinzipiell kann niemand - also auch weder Du noch ich - gefangen sein; denn bisher verlief bekanntlich die Suche nach einem Jemand, den man hätte einsperren können, aus advaitischen Gründen immer vollkommen erfolglos (smile). Ha! - doch unsere evischen und albischen Mechanismen scheinen das ironischerweise perfektestens negieren zu können mit einem unglaublich zähen, alles durchdringenden "Nichtseinverstandensein", das aus jeder Faser unseres Daseins emporquillt und alles einlullt, wo auch immer gerade unser Fokus darauf fällt. Selbst in den Zeiten, wo sich das mal gerade nicht so eindringlich abspielt, weisst Du glasklar, dass aus unerfindlichen Gründen bloss gerade mal vorübergehend die Poren verstopft sind und die Spielverderbersauce somit weningstens aktuell am Fliessen gehindert ist. Vielleicht sollten wird das Buch "In den Zeiten der Cholera" umschreiben zu "In den Zeiten des Egos" (smile).
    Liebste Grüsse, Albert

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  9. Lieber elganyi. So wie Du schreibst, gewann ich den wunderschönen Eindruck, dass Du alles mit Gelassenheit nehmen kannst - egal was kommt; es baut sich kein Widerstand auf (zumindest kein anhaltender, so einer mit ner verselbstständigenden Geschichte dran). Super; tut jeweils gut, Dich zu lesen!
    Danke und liebe Grüsse, Albert

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  10. Liebe Jantina. Dein Kommentar hat mich aufgestellt! Was ist, ist - so what? Wenn Gott in der Gestalt des Teufels Dich in der Hölle schmoren lässt und alle Wege nach draussen göttlich dicht verschlossen sind, so bleibt halt nichts anderes übrig, als es sich drinnen möglichst wohlig einzurichten... (smile).
    Liebste Grüsse, Albert

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  11. Zweifel ruft falsche Gurus ins Land...die bringen leider kein "Licht ins Dunkel" sondern suchen lediglich Bestätigung für "ihr" Wissen....
    Ich liebe Deine Art, Dich sowas von klar auszudrücken.

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